Start | Betriebslogistikkaufmann/-frau

Hinweis

Ältere Berufsbezeichnung(en): LagerlogistikerIn

Tätigkeitsmerkmale

An die moderne Lagerhaltung werden große Anforderungen gestellt. In vielen Wirtschaftsbereichen dient ein Lager heute weniger zur Vorratshaltung, also zur Aufbewahrung von Rohstoffen und Produkten über einen längeren Zeitraum hin, sondern vielmehr als Drehscheibe zwischen Lieferanten und KundInnen. Die obersten Ziele dabei sind möglichst geringe Lagerzeiten und Lagerkosten für die einzelnen Produkte sowie möglichst geringe Lieferzeiten für die KundInnen. Ein häufiges Schlagwort ist "just-in-time" (=rechtzeitig), was bedeutet, dass die Güter und Waren dann zur Verfügung stehen müssen, wenn sie gebraucht werden; zwischen Bestellung und Lieferung darf nur eine minimale Zeitspanne liegen. Damit die Lagerhaltung alle gestellten Anforderungen erfüllen kann, sind ausgefeilte technische und organisatorische Maßnahmen erforderlich; eine wichtige Rolle spielen dabei die EDV und die elektronisch gestützten Informations- und Transportsysteme. Die Gesamtheit von Lagertechnik und Lagerorganisation heißt "Lagerlogistik". Der Ausdruck "Logistik" stammt vom französischen Wort "logis" (="Quartier") bzw. "logistique" (="Logistik") und wurde ursprünglich beim Militär zur Bezeichnung der Truppenversorgung verwendet (Planung und Bereitstellung aller Geräte und Materialien für die Streitkräfte); jetzt bezeichnet "Logistik" die Gesamtheit aller Aktivitäten eines Unternehmens hinsichtlich Beschaffung, Lagerung und Transport von Materialien und Zwischenprodukten sowie zur Auslieferung von Fertigprodukten. Da die Lagerlogistik inzwischen einen hohen Stand erreicht hat und im modernen Wirtschaftsleben eine stetig wachsende Bedeutung gewinnt, werden in diesem Bereich auch immer besser ausgebildete Fachleute und Spezialisten benötigt.

Betriebslogistikkaufleute sind vor allem in großen Material- und Warenlagern von Industriebetrieben, Handelsbetrieben sowie Speditions- und Transportfirmen tätig. Zusätzliche Bedeutung erhält die Lagerwirtschaft durch die zunehmende Verbreitung des Handels über Internet ("E-business", "E-commerce"), der wieder neue Herausforderungen an die Logistik stellt. Die Hauptaufgaben der Betriebslogistikkaufleute liegen in der ständigen Kontrolle der Lagerbestände, im Transport bzw. in der Einlagerung und Ausgabe der Waren sowie in der genauen Aufzeichnung (bzw. elektronischen Erfassung) aller Lagerbewegungen.

Die Betriebslogistikkaufleute nehmen eingehende Güter entgegen und kontrollieren und lagern sie. Dabei verwenden sie die lagereigenen Anlagen und Maschinen zum Transport und zur Stapelung der Waren. Sie sind auch für die Wartung der technischen Einrichtungen zuständig. Die Betriebslogistikkaufleute ermitteln aus den Eigenschaften des Lagergutes die erforderlichen Lagerbedingungen und sorgen für deren Einhaltung. Sie führen und überwachen den Lagerbestand und leiten im Bedarfsfall erforderliche Maßnahmen ein (z.B. Nachbestellung von Waren, wenn eine bestimmte Mindestmenge unterschritten wird); diese Aufgaben werden vorwiegend mittels EDV erledigt. Ein weiterer wichtiger Bereich ist die Bereitstellung und Versendung von Waren auf Grund direkter Kundenbestellungen oder gemäß überprüfter Auslagerungsdokumente. Sie richten die Waren zu versandgerechten Einheiten her, das heißt, sie verpacken die Waren zweckmäßig um sie danach zu verladen, bzw. zu versenden. Dafür verfügen sie über Kenntnisse der gebräuchlichen Transport- und Transporthilfsmittel. Schließlich kontrollieren sie den Warenausgang. Sie sichern die Waren, stellen die Versanddokumente aus und leiten sie weiter.

Dazu kommen Arbeiten im Rechnungswesen (Kostenrechnung, Kalkulation) und die Ausfertigung und Bearbeitung von Formularen, Vordrucken und Schriftstücken. Ein Teil der organisatorischen Arbeit der Betriebslogistikkaufleute ist das Zusammenstellen und Auswerten von Berichten sowie das Formulieren von Schriftstücken und Briefen. Außerdem führen und verwalten sie Karteien, Dateien und Statistiken und müssen den betriebsüblichen Umgang mit Reklamationen beherrschen.

Schließlich wirken Betriebslogistikkaufleute auch bei der Erstellung betrieblicher Lagerlogistikkonzepte mit und führen Dokumentationen und Statistiken über alle Vorgänge im Lager.

Betriebslogistikkaufleute arbeiten oft im Team. Sie verfügen über betriebswirtschaftliche Kenntnisse und wissen über den Warenfluss im Betrieb Bescheid.

An die moderne Lagerhaltung werden große Anforderungen gestellt. In vielen Wirtschaftsbereichen dient ein Lager heute weniger zur Vorratshaltung, also zur Aufbewahrung von Rohstoffen und Produkten über einen längeren Zeitraum hin, sondern vielmehr als Drehscheibe zwischen Lieferanten und KundInnen. Die obersten Ziele dabei sind möglichst geringe Lagerzeiten und Lagerkosten für die einzelnen Produkte sowie möglichst geringe Lieferzeiten für die KundInnen. Ein häufiges Schlagwort ist "just-in-time" (=rechtzeitig), was bedeutet, dass die Güter und Waren dann zur Verfügung stehen müssen, wenn sie gebraucht werden; zwischen Bestellung und Lieferung darf nur eine minimale Zeitspanne liegen. Damit die Lagerhaltung alle gestellten Anforderungen erfüllen kann, sind ausgefeilte technische und organisatorische Maßnahmen erforderlich; eine wichtige Rolle spielen dabei die EDV und die elektronisch gestützten Informations- und Transportsysteme. Die Gesamtheit von Lagertechnik und Lagerorganisation heißt "Lagerlogistik". Der Ausdruck "Logistik" stammt vom französischen Wort "logis" (="Quartier") bzw. "logistique" (="Logistik") und wurde ursprünglich beim Militär zur Bezeichnung der Truppenversorgung verwendet (Planung und Bereitstellung aller Geräte und Materialien für die Streitkräfte); jetzt bezeichnet "Logistik" die Gesamtheit aller Aktivitäten eines Unternehmens hinsichtlich Beschaffung, Lagerung und Transport von Materialien und Zwischenprodukten sowie zur Auslieferung von Fertigprodukten. Da die Lagerlogistik inzwischen einen hohen Stand erreicht hat und im modernen Wirtschaftsleben eine stetig wachsende Bedeutung gewinnt, werden in diesem Bereich auch immer besser ausgebildete Fachleute und Spezialisten benötigt.

Betriebslogistikkaufleute sind vor allem in großen Material- und Warenlagern von Industriebetrieben, Handelsbetrieben sowie Speditions- und Transportfirmen tätig. Zusätzliche Bedeutung erhält die Lagerwirtschaft durch die zunehmende Verbreitung des Handels übe…

Kollektivvertragliche Mindest-Sätze (Brutto *), alle Beträge in Euro
* Brutto = Wert VOR Abzug der Abgaben (Versicherungen, Steuern)

Schwerpunkt Tabelle
Betriebslogistikkaufmann/-frau
Kollektivvertrag (Brutto-Einkommen) gültig ab
Speditionen (Angestellte)
gültig ab 01.04.2023
01.04.2023
Gewerbe-Angestellte (Kollektivertrag für die Angestellten im Gewerbe und Handwerk und in der Dienstleistung; die von diesem Kollektivvertrag erfassten Gewerbe sowie die Gewerbe mit eigenen Regelungen sind beim Lehrberuf "Bürokaufmann/-frau" angeführt) (Angestellte)
gültig ab 01.01.2024
01.01.2024
Industrie-Angestellte (Allgemeiner Kollektivertrag für Angestellte der Industrie); die darin erfassten Industriezweige sowie die Industriezweige mit eigenen Regelungen sind beim Lehrberuf "Industriekaufmann/-frau" angeführt (Angestellte)
gültig ab 01.11.2023
01.11.2023
Bundesheer (z.B. Heereslogistikzentren, Fliegerwerften, Landes-Militärkommanden) (Angestellte)
gültig ab 01.11.2023
01.11.2023
GRAZ - Holding GRAZ - Kommunale Dienstleistungen GmbH - Sparte Management und Beteiligungen (Angestellte+Arbeiter)
gültig ab 01.11.2023
01.11.2023
WIEN - Stadtwerke: Energieversorgung (Strom, Gas), Mobilität (öffentliche Verkehrsmittel, Parkgaragen), Informationstechnik, Bestattung und Friedhöfe (Angestellte+Arbeiter)
gültig ab 01.01.2024
01.01.2024
Neben diesen allgemeinen Kollektivverträgen gibt es in zahlreichen Gewerbe- und Industriebereichen eigene Kollektivverträge mit abweichenden Regelungen! Die Werte für einzelne Gewerbe finden Sie beim Lehrberuf "Bürokaufmann/-frau", die Werte für einzelne Industriebranchen beim Lehrberuf "Industriekaufmann/-frau"! (Angestellte)
  • Fingerfertigkeit: Bedienen der Tastaturen verschiedener Büromaschinen und Computer;
  • Sehvermögen: Bildschirmarbeit;
  • mathematisch-rechnerische Fähigkeit: Mitarbeit bei der Buchhaltung und Kostenrechnung;
  • Organisationstalent: Mitarbeit bei der Erstellung von Lagerlogistikkonzepten;
  • Kontaktfähigkeit: Betreuen von KundInnen, LieferantInnen;
  • Fähigkeit zur Zusammenarbeit: Arbeiten im Team;
  • Sprachfertigkeit schriftlich: Arbeit mit Formularen, Vorlagen, Verfassen von Dokumentationen;
  • logisch-analytisches Denken: Überwachung des Lagerbestandes.

Betriebe/Lehrbetriebe:
Betriebslogistikkaufleute sind vor allem bei mittleren und größeren Handels-, Gewerbe- und Industriebetrieben mit modernen Material- und Warenlagern sowie bei Speditions- und Transportfirmen beschäftigt. Lehrbetriebe gibt es in ganz Österreich, besonders viele sind in Oberösterreich und in der Steiermark angesiedelt.

Lehrstellensituation:
Die jährliche Gesamtzahl der Betriebslogistikkaufmann/‑frau-Lehrlinge ist in den letzten Jahren stetig gewachsen und liegt derzeit bei mehr als 1.500 Personen. Interessierte können auch weiterhin mit einem guten Lehrstellenangebot rechnen. Die meisten Lehrstellen gibt es in Oberösterreich (mehr als ein Viertel) sowie in der Steiermark und in Niederösterreich (zusammen ebenfalls mehr als ein Viertel).

Unterschiede nach Geschlecht:
In diesem Lehrberuf arbeiten so wie im gesamten Bereich "Lager und Logistik" wesentlich mehr Männer als Frauen. Aber der Anteil der weiblichen Betriebslogistik-Lehrlinge ist zuletzt von ursprünglich rund 25 Prozent auf über 30 Prozent angestiegen.

Berufsaussichten:
Lager-, Logistik-, Transport- und Speditionsunternehmen haben aufgrund der positiven Entwicklung der gesamten Branche einen erhöhten Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften.

Beschäftigungsaussichten:
Die Beschäftigungsaussichten für Betriebslogistikkaufleute sind gut, da das Berufsbild den modernen Anforderungen im Lagerwesen entspricht und dieser Bereich außerdem an Bedeutung gewinnt.

Stellenangebote im "eJob-Room" (Internet-Stellenvermittlung des AMS):

Der folgende Link führt zum Abfrage-Formular des eJob-Room für das Berufsbündel "Betriebslogistikkaufmann/-frau", dem der Beruf "Betriebslogistikkaufmann/-frau" zugeordnet ist. Im Formular können Sie dann noch das Bundesland und den Arbeitsort und andere Kriterien auswählen; nach einem Klick auf "Weiter" erhalten Sie die Stellenangebote.

offene Job-Angebote

offene Lehrstellen

Ergebnisse aus dem Ausbildungskompass:
Lehrlingszahlen Tabelle
Betriebslogistikkaufmann/-frau (inkl. Doppellehren)
Anz./Jahr 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023
männlich 770 830 837 852 849 935 919 927 984 1.041
weiblich 262 251 267 259 285 333 356 401 429 467
gesamt 1.032 1.081 1.104 1.111 1.134 1.268 1.275 1.328 1.413 1.508
Frauenanteil 25,4% 23,2% 24,2% 23,3% 25,1% 26,3% 27,9% 30,2% 30,4% 31,0%
Quelle: WKÖ - Wirtschaftskammer Österreich
Verwandte Lehrberufe Tabelle
Betriebslogistikkaufmann/-frau
Verwandte Lehrberufe LAP-Ersatz *
Archiv-, Bibliotheks- und InformationsassistentIn nein
AssistentIn in der Sicherheitsverwaltung nein
Bahnreise- und Mobilitätsservice nein
Bankkaufmann/-frau nein
BetriebsdienstleisterIn nein
Buch- und MedienwirtschafterIn - Buch- und Musikalienhandel nein
Buch- und MedienwirtschafterIn - Buch- und Pressegroßhandel nein
Buch- und MedienwirtschafterIn - Verlag nein
Bürokaufmann/-frau ja <
DrogistIn nein
E-Commerce-Kaufmann/-frau nein
EinkäuferIn ja >
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Allgemeiner Einzelhandel nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Baustoffhandel nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Einrichtungsberatung nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Eisen- und Hartwaren nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Elektro-Elektronikberatung nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Feinkostfachverkauf nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Gartencenter nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Kraftfahrzeuge und Ersatzteile nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Lebensmittelhandel nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Parfümerie nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Schuhe nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Sportartikel nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Telekommunikation nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Textilhandel nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Uhren- und Juwelenberatung nein
Eventkaufmann/-frau nein
Finanz- und RechnungswesenassistentIn nein
Finanzdienstleistungskaufmann/-frau nein
Großhandelskaufmann/-frau nein
Hotel- und GastgewerbeassistentIn nein
Hotel- und Restaurantfachmann/-frau nein
Hotelkaufmann/-frau (Lehrberuf) nein
Immobilienkaufmann/-frau - Schwerpunkt Bauträger nein
Immobilienkaufmann/-frau - Schwerpunkt Makler nein
Immobilienkaufmann/-frau - Schwerpunkt Verwalter nein
Industriekaufmann/-frau nein
KanzleiassistentIn - Schwerpunkt Notariatskanzlei nein
KanzleiassistentIn - Schwerpunkt Rechtsanwaltskanzlei nein
Medizinproduktekaufmann/-frau nein
Mobilitätsservice nein
Personaldienstleistungskaufmann/-frau nein
Pharmazeutisch-kaufmännisch(er/e) AssistentIn nein
ReisebüroassistentIn nein
Speditionskaufmann/-frau nein
SpeditionslogistikerIn nein
SportadministratorIn nein
SteuerassistentIn nein
Versicherungskaufmann/-frau nein
VerwaltungsassistentIn nein
* LAP-Ersatz = Lehrabschlussprüfungs-Ersatz
< Die LAP im beschriebenen Lehrberuf ersetzt die LAP des verwandten Lehrberufs.
> Die LAP des verwandten Lehrberufs ersetzt die LAP im beschriebenen Lehrberuf

Folgende berufsbildende Schulen bieten teilweise eine ähnliche Ausbildung wie der Lehrberuf:

Normalformen (für 14-Jährige):

Handelsschulen/Handelsakademien und andere Schulformen mit Schwerpunkt im LOGISTIKBEREICH:

Sonderformen (für Erwachsene), die auch als Weiterbildung für LehrabsolventInnen geeignet sind:

Sonderformen (für Erwachsene) mit Schwerpunkt im LOGISTIKBEREICH:

Der Beruf erfordert ständige Weiterbildung hinsichtlich neuer betriebs- und lagerlogistischer Techniken und Systeme und neuer EDV-Programme zur Lagerverwaltung sowie hinsichtlich kaufmännischer Belange. Möglichkeiten dazu bieten Weiterbildungskurse bei öffentlichen bzw. privaten Bildungsträgern, wie z.B. Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) und Berufsförderungsinstitut (BFI).

Eine weiterführende Bildungsmöglichkeit zur Erreichung höherer Bildungsabschlüsse bzw. zur Höherqualifizierung für AbsolventInnen dieses Lehrberufs ist die zur Reife- und Diplomprüfung führende Handelsakademie für Berufstätige (Dauer: 4 Jahre; teilweise im Fernunterricht).

Aufstiegsmöglichkeiten:

Betriebslogistikkaufleute können zu LagerleiterInnen aufsteigen.

Selbstständige Berufsausübung:

Die Möglichkeit einer selbstständigen Berufsausübung (als GewerbeinhaberIn, PächterIn oder GeschäftsführerIn) besteht für Betriebslogistikkaufleute in folgenden freien Gewerben:

  • Handelsgewerbe
  • Lagerei

Ein freies Gewerbe erfordert keinen Befähigungsnachweis, sondern lediglich eine Anmeldung bei der Gewerbebehörde.

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