Start | SpeditionslogistikerIn

Tätigkeitsmerkmale

Der Ausdruck "Logistik" stammt vom französischen Wort "logis" (="Quartier") bzw. "logistique" (="Logistik") und wurde ursprünglich beim Militär zur Bezeichnung der Truppenversorgung verwendet (Planung und Bereitstellung aller Geräte und Materialien für die Streitkräfte); jetzt bezeichnet "Logistik" die Gesamtheit aller Aktivitäten eines Unternehmens hinsichtlich Beschaffung, Lagerung und Transport von Materialien und Zwischenprodukten sowie zur Auslieferung von Fertigprodukten. Die Speditionslogistik ist ein Spezialzweig der Logistik und befasst sich vor allem mit dem Transport von Gütern und der Zwischenlagerung auf dem Transportweg, wobei das Ziel ein möglichst effizienter und rascher Transport ist. Da die Speditionslogistik heute einen hohen Standard erreicht hat und im modernen Wirtschaftsleben eine stetig wachsende Bedeutung gewinnt, werden in diesem Bereich auch gut ausgebildete Fachleute und Spezialisten benötigt. Aus diesem Grund wurde zusätzlich zum Lehrberuf "Speditionskaufmann/-frau" der neue Lehrberuf "SpeditionslogistikerIn" eingeführt (im Jahr 2003).

SpeditionslogistikerInnen führen Arbeiten und Analysen im Logistikmanagement durch, erarbeiten Logistikkonzepte und kalkulieren die logistischen Dienstleistungen des Speditionsbetriebes. Sie organisieren die Arbeiten in der Lagerbewirtschaftung und in der logistischen Prozess-Steuerung und führen sie auch selbst durch. Weiters sind sie auch mit Logistikcontrolling, mit facheinschlägigen Arbeiten im Rechnungswesen (Buchführung, Kostenrechnung) sowie mit dem Anlegen, Warten und Auswerten von Statistiken, Dateien und Karteien befasst. Ein wichtiger Aufgabenschwerpunkt ist die Betreuung und Beratung der Kunden, wozu etwa auch die Durchführung von Präsentationen gehört; in diesem Bereich benötigen die SpeditionslogistikerInnen gute Kenntnisse und Fertigkeiten in Rhetorik (Sprechkunde) und in Methodik (wie Zeitmanagement, Projektmanagement und Riskmanagement). In allen Aufgabenbereichen arbeiten die SpeditionslogistikerInnen mit den betrieblichen Einrichtungen der Informations- und Telekommunikationstechnik (Telefonanlagen, Faxgeräte usw.), mit Personalcomputern und Netzwerken. Allgemeine Aufgaben sind weiters das Dokumentieren aller Arbeiten und Leistungen, die Anwendung von Qualitätsmanagementsystemen sowie administrative Arbeiten (Verwaltungsarbeiten wie Karteien führen, Statistiken erstellen und auswerten, Schriftverkehr führen usw.).

SpeditionslogistikerInnen benötigen für ihre Tätigkeit genaue Kenntnisse des Speditionswesens und der Speditionslogistik. Im Speditionswesen sind vor allem folgende Kenntnisse erforderlich: Transportarten und deren technischer Bedingungen; Möglichkeiten der Beschaffung von Transportleistungen, Lagerleistungen und speditionellen Nebenleistungen; nationale und internationale Verkehrswege; Tarife und Tarifwesen; branchenspezifische Versicherungen (Transportversicherung, Lagerversicherung, Haftpflichtversicherung, Frachtführerversicherung); einschlägige Bestimmungen des Handelsrechts, Gewerberechts, Verkehrsrechts, Transportrechts und Versicherungsrechts; einschlägige Vorschriften des Zollrechts, Außenhandelsrechts und Arbeitsrechts einschließlich der dazugehörigen Warenkunde; Allgemeine Österreichische Spediteurbedingungen (AÖSp) und Speditionsversicherung (SVS); Liefer- und Zahlungsklauseln im Handelsverkehr in Bezug auf die Warenlieferung und auf die Abwicklung von Beförderungsgeschäften.

Ein Hauptbereich der Speditionslogistik sind die Lagerwirtschaft und die Lagerhaltung. Hier benötigen die SpeditionslogistikerInnen vor allem folgende Kenntnisse: Lagerlogistikkonzept, Lagerorganisation und Warenfluss im Betrieb; branchen-, betriebs- und produktspezifische Lagerungsvorschriften; Waren-, Beleg- und Wertefluss; Verwaltung und Kontrolle von Lagerbeständen; betriebliche Lagerorganisation und sachgemäße Lagerung von Gütern; einschlägige Vorschriften über Lagerung, Handhabung und Transport von gefährlichen Gütern; Handhabung von temperaturempfindlichen Gütern bei Lagerung und Transport; Handhabung von Gütern und deren Lademittel bei Lagerung und Transport einschließlich der dazugehörigen Warenkunde; besondere Beförderungsarten und -bedingungen (z.B. Möbel- und Umzugstransport, Kunsttransport, Schwertransport).

Wichtige Aufgaben der SpeditionslogistikerInnen im Bereich Lagerwirtschaft/Lagerhaltung sind z.B. die Verwaltung und Kontrolle von Lagerbeständen, die Ermittlung des Lagerbedarfes und die Überwachung des Lagerbestandes (unter Verwendung betrieblicher EDV-Systeme) sowie die Durchführung von Mengen- und Zustandskontrollen bei den eingegangenen Waren.

SpeditionslogistikerInnen haben auch eine umfassende und fundierte kaufmännische Ausbildung, die unter anderem folgende Bereiche umfasst: "Verwaltung, Organisation, Kommunikation und EDV", "Beschaffung und Angebot (Arbeitsmittel, Material, Waren, Dienstleistungen)", "Betriebliches Rechnungswesen".

Die wichtigsten Ausbildungsinhalte im Bereich "Verwaltung, Organisation, Kommunikation und EDV" sind die einzelnen Betriebsbereiche des Unternehmens (organisatorischer Aufbau, Aufgaben, Zuständigkeiten und Zusammenhänge der einzelnen Betriebsbereiche), das Reklamations- und Beschwerdewesen, das Leistungsangebot des Unternehmens, der Schriftverkehr, das Arbeiten mit Formularen und Vordrucken, Gesprächsführung und Kundenkommunikation, Marketing, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit sowie die EDV (Textverarbeitung, Kalkulation, Internet, E-Mail, Buchhaltung, Terminüberwachung und Ablage).

Im Bereich "Beschaffung und Angebot (Arbeitsmittel, Material, Waren, Dienstleistungen)" sind wichtige Ausbildungsinhalte z.B. die Bedarfsermittlung, das Einholen und Prüfen von Angeboten, die Durchführung von Bestellungen sowie das Erstellen von Anboten und Informationen über die betrieblichen Leistungen.

Der Bereich "Betriebliches Rechnungswesen" umfasst die Kostenrechnung und Kalkulation, den Bereich "Steuern, Abgaben und Lohnverrechnung", das Rechnungswesen, den Zahlungsverkehr und die Buchführung.

Der Ausdruck "Logistik" stammt vom französischen Wort "logis" (="Quartier") bzw. "logistique" (="Logistik") und wurde ursprünglich beim Militär zur Bezeichnung der Truppenversorgung verwendet (Planung und Bereitstellung aller Geräte und Materialien für die Streitkräfte); jetzt bezeichnet "Logistik" die Gesamtheit aller Aktivitäten eines Unternehmens hinsichtlich Beschaffung, Lagerung und Transport von Materialien und Zwischenprodukten sowie zur Auslieferung von Fertigprodukten. Die Speditionslogistik ist ein Spezialzweig der Logistik und befasst sich vor allem mit dem Transport von Gütern und der Zwischenlagerung auf dem Transportweg, wobei das Ziel ein möglichst effizienter und rascher Transport ist. Da die Speditionslogistik heute einen hohen Standard erreicht hat und im modernen Wirtschaftsleben eine stetig wachsende Bedeutung gewinnt, werden in diesem Bereich auch gut ausgebildete Fachleute und Spezialisten benötigt. Aus diesem Grund wurde zusätzlich zum Lehrberuf "Speditionskaufmann/-frau" der neue Lehrberuf "SpeditionslogistikerIn" eingeführt (im Jahr 2003).

SpeditionslogistikerInnen führen Arbeiten und Analysen im Logistikmanagement durch, erarbeiten Logistikkonzepte und kalkulieren die logistischen Dienstleistungen des Speditionsbetriebes. Sie organisieren die Arbeiten in der Lagerbewirtschaftung und in der logistischen Prozess-Steuerung und führen sie auch selbst durch. Weiters sind sie auch mit Logistikcontrolling, mit facheinschlägigen Arbeiten im Rechnungswesen (Buchführung, Kostenrechnung) sowie mit dem Anlegen, Warten und Auswerten von Statistiken, Dateien und Karteien befasst. Ein wichtiger Aufgabenschwerpunkt ist die Betreuung und Beratung der Kunden, wozu etwa auch die Durchführung von Präsentationen gehört; in diesem Bereich benötigen die SpeditionslogistikerInnen gute Kenntnisse und Fertigkeiten in Rhetorik (Sprechkunde) und in Methodik (wie Zeitmanagement, Projektmanagement und Riskmanagement). In allen Aufgabenbereichen arbeiten die Spedi…

Kollektivvertragliche Mindest-Sätze (Brutto *), alle Beträge in Euro
* Brutto = Wert VOR Abzug der Abgaben (Versicherungen, Steuern)

Schwerpunkt Tabelle
SpeditionslogistikerIn
Kollektivvertrag (Brutto-Einkommen) gültig ab
Speditionen (Angestellte)
gültig ab 01.04.2023
01.04.2023
  • Fingerfertigkeit: Bedienen der Tastaturen verschiedener Büromaschinen und Computer;
  • Sehvermögen: Bildschirmarbeit;
  • mathematisch-rechnerische Fähigkeit: Erstellen von Kalkulationen und Abrechnungen;
  • Organisationstalent: Entwickeln von Transport- und Logistikkonzepten, Lagerorganisation, Planen der Transporte und der Logistik, administrative Tätigkeiten;
  • Kontaktfähigkeit: Betreuen von KundInnen und LieferantInnen;
  • Fähigkeit zur Zusammenarbeit: Arbeiten im Team;
  • Sprachfertigkeit mündlich: Beraten von KundInnen, Verkaufstechniken, Präsentieren;
  • Sprachfertigkeit schriftlich: Schriftverkehr;
  • logisch-analytisches Denken: Auswerten von Kennzahlen, Auslastungen, Statistiken.

Betriebe/Lehrbetriebe:
SpeditionslogistikerInnen arbeiten größtenteils in Speditionen, aber auch in den Transport- und Exportabteilungen großer Betriebe oder in Logistikberatungsunternehmen.

Lehrstellensituation:
Die jährliche Gesamtzahl der SpeditionslogistikerIn-Lehrlinge liegt seit vielen Jahren recht stabil bei rund 100 bis 120 Personen (nur im Jahr 2016 hat es einen Einbruch auf 86 Lehrlinge gegeben). Die Lehrstellen sind derzeit recht gleichmäßig auf alle Bundesländer verteilt, mit Ausnahme von Burgenland, Kärnten und Vorarlberg, wo es derzeit nur einige wenige Lehrlinge gibt. Der Lehrberuf wird relativ häufig in Doppellehre mit dem Lehrberuf "Speditionskaufmann/-frau" erlernt.

Unterschiede nach Geschlecht:
Dieser Lehrberuf wird häufiger von Männern als von Frauen erlernt. Der Anteil der weiblichen Lehrlinge liegt im Durchschnitt bei rund 35 bis 45 Prozent, zeigt allerdings je nach Jahr erhebliche Schwankungen (es gab schon Höchstwerte bei fast 50 Prozent, derzeit sind es etwas mehr als 40 Prozent).

Berufsaussichten:
Die Speditionsbranche hat sich in den letzten Jahren positiv entwickelt und der Bereich der Logistik hat an Bedeutung gewonnen. Aufgrund der positiven Auftragslage von Speditionen steigt die Nachfrage nach Fachkräften. Zudem prägen technische Entwicklungen wie zum Beispiel der verstärkte elektronische Datenaustausch die Branche.

Beschäftigungsaussichten:
Trotz der Konkurrenz durch AbsolventInnen von kaufmännischen Schulen sind die Beschäftigungsaussichten für Lehrlinge und Fachkräfte gut. Zusätzliche Qualifikationen in SAP oder anderen fachspezifischen Software-Anwendungen können die Chancen am Arbeitsmarkt zusätzlich erhöhen. Die besten Berufsaussichten haben SpeditionslogistikerInnen in Oberösterreich, Niederösterreich und Wien.

Stellenangebote im "eJob-Room" (Internet-Stellenvermittlung des AMS):

Der folgende Link führt zum Abfrage-Formular des eJob-Room für das Berufsbündel "LogistikerIn", dem der Beruf "SpeditionslogistikerIn" zugeordnet ist. Im Formular können Sie dann noch das Bundesland und den Arbeitsort und andere Kriterien auswählen; nach einem Klick auf "Weiter" erhalten Sie die Stellenangebote.

offene Job-Angebote

offene Lehrstellen

Ergebnisse aus dem Ausbildungskompass:
Lehrlingszahlen Tabelle
SpeditionslogistikerIn (inkl. Doppellehren)
Anz./Jahr 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023
männlich 70 67 56 59 73 56 76 56 69 55
weiblich 50 44 30 42 48 51 40 45 38 40
gesamt 120 111 86 101 121 107 116 101 107 95
Frauenanteil 41,7% 39,6% 34,9% 41,6% 39,7% 47,7% 34,5% 44,6% 35,5% 42,1%
Quelle: WKÖ - Wirtschaftskammer Österreich
Verwandte Lehrberufe Tabelle
SpeditionslogistikerIn
Verwandte Lehrberufe LAP-Ersatz *
Archiv-, Bibliotheks- und InformationsassistentIn nein
AssistentIn in der Sicherheitsverwaltung nein
Bahnreise- und Mobilitätsservice nein
Bankkaufmann/-frau nein
BetriebsdienstleisterIn nein
Betriebslogistikkaufmann/-frau nein
Buch- und MedienwirtschafterIn - Buch- und Musikalienhandel nein
Buch- und MedienwirtschafterIn - Buch- und Pressegroßhandel nein
Buch- und MedienwirtschafterIn - Verlag nein
Bürokaufmann/-frau ja <
DrogistIn nein
E-Commerce-Kaufmann/-frau nein
EinkäuferIn nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Allgemeiner Einzelhandel nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Baustoffhandel nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Einrichtungsberatung nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Eisen- und Hartwaren nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Elektro-Elektronikberatung nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Feinkostfachverkauf nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Gartencenter nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Kraftfahrzeuge und Ersatzteile nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Lebensmittelhandel nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Parfümerie nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Schuhe nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Sportartikel nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Telekommunikation nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Textilhandel nein
Einzelhandelskaufmann/-frau - Schwerpunkt Uhren- und Juwelenberatung nein
Eventkaufmann/-frau nein
Finanz- und RechnungswesenassistentIn nein
Finanzdienstleistungskaufmann/-frau nein
Großhandelskaufmann/-frau nein
Hotel- und GastgewerbeassistentIn nein
Hotel- und Restaurantfachmann/-frau nein
Hotelkaufmann/-frau (Lehrberuf) nein
Immobilienkaufmann/-frau - Schwerpunkt Bauträger nein
Immobilienkaufmann/-frau - Schwerpunkt Makler nein
Immobilienkaufmann/-frau - Schwerpunkt Verwalter nein
Industriekaufmann/-frau nein
KanzleiassistentIn - Schwerpunkt Notariatskanzlei nein
KanzleiassistentIn - Schwerpunkt Rechtsanwaltskanzlei nein
Medizinproduktekaufmann/-frau nein
Mobilitätsservice nein
Personaldienstleistungskaufmann/-frau nein
Pharmazeutisch-kaufmännisch(er/e) AssistentIn nein
ReisebüroassistentIn nein
Speditionskaufmann/-frau nein
SportadministratorIn nein
SteuerassistentIn nein
Versicherungskaufmann/-frau nein
VerwaltungsassistentIn nein
* LAP-Ersatz = Lehrabschlussprüfungs-Ersatz
< Die LAP im beschriebenen Lehrberuf ersetzt die LAP des verwandten Lehrberufs.

Folgende berufsbildende Schulen bieten teilweise eine ähnliche Ausbildung wie der Lehrberuf:

  • Handelsschule;
  • Fachschule für wirtschaftliche Berufe;
  • Handelsakademie;
  • Höhere Lehranstalt für Umwelt und Wirtschaft;
  • Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe;
  • Sonstige berufsbildende Schulen mit kaufmännischen Ausbildungsinhalten.

Der Beruf erfordert ständige Weiterbildung in allen kaufmännischen Bereichen und vor allem in der EDV, sowie hinsichtlich der Zoll- und Transportabwicklung. Möglichkeiten dazu bieten Weiterbildungskurse des Berufsförderungsinstitutes (BFI) und des Wirtschaftsförderungsinstitutes (WIFI).

Aufstiegsmöglichkeiten:

SpeditionslogistikerInnen können zu AbteilungsleiterInnen, VerkehrsleiterInnen, ProkuristInnen, FilialleiterInnen und GeschäftsführerInnen aufsteigen.

Selbstständige Berufsausübung:

Die Möglichkeit einer selbstständigen Berufsausübung (als GewerbeinhaberIn, PächterIn oder GeschäftsführerIn) besteht für SpeditionslogistikerInnen im Gewerbe "SpediteurIn einschließlich der TransportagentIn" (Befähigungsnachweis erforderlich).

Weiters können SpeditionslogistikerInnen in den freien Gewerben "HandelsagentIn" und im Handelsgewerbe tätig sein. Ein freies Gewerbe erfordert keinen Befähigungsnachweis, sondern lediglich eine Anmeldung bei der Gewerbebehörde.

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