Start | DatenbankadministratorIn

Tätigkeitsmerkmale

DatenbankadministratorInnen sind für den einwandfreien Betrieb von bestehenden Datenbankanwendungen jeglicher Art zuständig. Sie halten die Daten in der Datenbank auf dem aktuellen Stand, indem sie neue Inhalte hinzufügen und veraltete Daten löschen. Dabei arbeiten sie mit verschiedenen Software-Programmen und Management-Systemen. Datenbanken werden in sämtlichen Unternehmen, Organisationen und öffentlichen Unternehmen eingesetzt, um insbesondere große Mengen an Daten sicher und anwendungsfreundlich zu verwalten. 

Zu dem Aufgabenbereich von DatenbankadministratorInnen gehört außerdem die laufende Optimierung von Datenbankmanagementsystemen. Dazu führen sie Performancetests durch und sorgen dafür, dass der Betrieb der Datenbanken verbessert oder auch beschleunigt wird. Zum Beispiel überprüfen und erweitern sie die Speicherkapazitäten oder die Leistungsfähigkeit von Datenbanken. Zudem sind sie für die Einhaltung von Zugangs- und Zugriffsberechtigungen zuständig. Sie gewährleisten, dass der Zugriff auf die gespeicherten Daten nur durch autorisierte NutzerInnen möglich ist.

DatenbankadministratorInnen sind auch für die Wartung und Reparatur von Datenbanksystemen verantwortlich und sind AnsprechpartnerIn bei technischen Problemen, die bei der Nutzung von Datenbanken entstehen können. Sie analysieren Fehlermeldungen und Störungen und beheben diese. Zudem müssen sie dafür sorgen, dass die Daten sicher sind. Dazu installieren sie Datensicherungs- und Virenschutzprogramme und erstellen Sicherungskopien. DatenbankadministratorInnen informieren sich regelmäßig über neue Technologien in Bezug auf Datenbanken und bilden sich weiter. Zudem schulen sie KundInnen oder MitarbeiterInnen in die Anwendung von Datenbanksystemen ein. 

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Datenbanksysteme verwalten und optimieren
  • Datenbanken installieren und konfigurieren
  • Datenzugang und -eingabe überwachen
  • Datensicherungssysteme implementieren 
  • Backups erstellen 
  • Performancetests durchführen
  • Datenbanksysteme warten und reparieren 
  • Wartungsprotokolle erstellen 
  • Technische Daten dokumentieren 
  • Schulungen durchführen
Siehe auch:

DatenbankadministratorInnen sind für den einwandfreien Betrieb von bestehenden Datenbankanwendungen jeglicher Art zuständig. Sie halten die Daten in der Datenbank auf dem aktuellen Stand, indem sie neue Inhalte hinzufügen und veraltete Daten löschen. Dabei arbeiten sie mit verschiedenen Software-Programmen und Management-Systemen. Datenbanken werden in sämtlichen Unternehmen, Organisationen und öffentlichen Unternehmen eingesetzt, um insbesondere große Mengen an Daten sicher und anwendungsfreundlich zu verwalten. 

Zu dem Aufgabenbereich von DatenbankadministratorInnen gehört außerdem die laufende Optimierung von Datenbankmanagementsystemen. Dazu führen sie Performancetests durch und sorgen dafür, dass der Betrieb der Datenbanken verbessert oder auch beschleunigt wird. Zum Beispiel überprüfen und erweitern sie die Speicherkapazitäten oder die Leistungsfähigkeit von Datenbanken. Zudem sind sie für die Einhaltung von Zugangs- und Zugriffsberechtigungen zuständig. Sie gewährleisten, dass der Zugriff auf die gespeicherten Daten nur durch autorisierte NutzerInnen möglich ist.

DatenbankadministratorInnen sind auch für die Wartung und Reparatur von Datenbanksystemen verantwortlich und sind AnsprechpartnerIn bei technischen Problemen, die bei der Nutzung von Datenbanken entstehen können. Sie analysieren Fehlermeldungen und Störungen und beheben diese. Zudem müssen sie dafür sorgen, dass die Daten sicher sind. Dazu installieren sie Datensicherungs- und Virenschutzprogramme und erstellen Sicherungskopien. DatenbankadministratorInnen informieren sich regelmäßig über neue Technologien in Bezug auf Datenbanken und bilden sich weiter. Zudem schulen sie KundInnen oder MitarbeiterInnen in die Anwendung von Datenbanksystemen ein. 

Typische Tätigkeiten sind z.B.:

  • Datenbanksysteme verwalten und optimieren
  • Datenbanken installieren und konfigurieren
  • Datenzugang und -eingabe überwachen
  • Datensicherungssysteme implementieren 
  • Backups erstellen 
  • Performancetests durchführen
  • Datenbanksysteme…
  • Englischkenntnisse
  • Interesse für Computer
  • IT-Kenntnisse
  • Kommunikationsfähigkeit
  • Logisch-analytisches Denken
  • Organisationstalent
  • Problemlösungsfähigkeit
  • Selbstständiges Arbeiten
  • Serviceorientierung 
  • Technisches Verständnis

Beschäftigungsmöglichkeiten bieten sich in Unternehmen aller Branchen, insbesondere in: 

  • Technologieunternehmen, die Software, Hardware, IT-Produkte, IT-Dienstleistungen oder -Beratungen anbieten
  • Telekommunikationsunternehmen wie Mobilfunkanbieter oder Netzwerkbetreiber
  • Softwareabteilungen großer Industrie- und Handelsbetriebe
  • Finanzdienstleistungsunternehmen wie Banken oder Versicherungen
  • Öffentlichen Institutionen und Ämtern
  • Gesundheitseinrichtungen
  • Bildungseinrichtungen
  • Non-Profit-Organisationen (NGOs)

Die Sammlung und Analyse von Daten ist zu einem wichtigen Unternehmensinstrument geworden, etwa zur Optimierung und Beschleunigung von Geschäftsprozessen. Der digitale Wandel hat diese Entwicklung nochmals verstärkt, in praktisch allen Branchen und Bereichen spielen das Erfassen und Analysieren von Daten eine maßgebliche Rolle. DatenbankadministratorInnen nehmen dabei eine wichtige Funktion ein. 

Zudem gewinnen maßgenschneiderte IT-Lösungen in Unternehmen aller Branchen an Bedeutung. Der zunehmende Einsatz von Cloud-Technologien, Internet of Things und Künstlicher Intelligenz (KI) sowie die verstärkte Digitalisierung in fast allen Lebensbereichen und Branchen führen zu einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung der IT-Branche. Die Nachfrage nach IT-Lösungen und IT-Dienstleistungen ist hoch. 

Die Berufsaussichten für DatenbankadministratorInnen sind gut. Gefragt sind zunehmend Fachkräfte mit Doppel- und Mehrfachqualifikationen, z.B. in Wirtschaft und Technik. Kenntnisse in den Bereichen Datensicherheit, Big Data, Programmiersprachen und Softwareentwicklung können die Chancen auf dem Arbeitsmarkt zusätzlich erhöhen. Durch den ständigen technischen Fortschritt ist zudem lebenslange Weiterbildung unerlässlich, um am Arbeitsmarkt konkurrenzfähig zu sein. 

Stellenangebote im "eJob-Room" (Internet-Stellenvermittlung des AMS):

Der folgende Link führt zum Abfrage-Formular des eJob-Room für das Berufsbündel "DatenbankadministratorIn", dem der Beruf "DatenbankadministratorIn" zugeordnet ist. Im Formular können Sie dann noch das Bundesland und den Arbeitsort und andere Kriterien auswählen; nach einem Klick auf "Weiter" erhalten Sie die Stellenangebote.

offene Job-Angebote

Eine gute Basis für diesen Beruf bilden z.B. Bachelor- und Masterstudiengänge an Universitäten und Fachhochschulen, z.B. in den Bereichen Informatik, Computerwissenschaften, Technische Informatik oder Wirtschaftsinformatik. Ebenso besteht die Möglichkeit, ein Doktorratsstudium zu absolvieren, in dem insbesondere vertiefte Kenntnisse des wissenschaftlichen Forschens im genannten Bereich erlangt werden und auf eine Laufbahn im wissenschaftlichen Bereich vorbereiten. 

Bachelorstudien im Bereich Informatik vermitteln z.B. Ausbildungsinhalte wie Betriebssysteme, Netzwerke, Datenbanksysteme, Programmierung, Hardwaretechnik, Software Engineering, User Experience, IT-Projektmanagement, IT-Sicherheit und Web-Entwicklung. Im Rahmen von aufbauenden Masterstudien werden die Kompetenzen im jeweiligen Fachgebiet nochmals vertieft, spezialisiert und erweitert. Oftmals ist im Rahmen eines Informatik-Studiums eine Spezialisierung auf einen bestimmten Bereich möglich. 

Voraussetzung für ein Bachelorstudium ist die Hochschulreife, die entweder durch eine erfolgreich abgeschlossene Matura, eine Studienberechtigungsprüfung oder eine Berufsreifeprüfung erlangt werden kann. An Fachhochschulen ist es teilweise auch Personen ohne Hochschulreife möglich, ein Studium zu beginnen, sofern sie über eine einschlägige berufliche Qualifikation verfügen und Zusatzprüfungen in bestimmten Fächern ablegen.

Dieser Beruf kann auch auf schulischem Niveau erlernt werden, siehe dazu den Beruf DatenbankadministratorIn (Mittlere/Höhere Schulen).

Ergebnisse aus dem Ausbildungskompass:

Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen insbesondere an Universitäten und Fachhochschulen, z.B. in Form von Lehrgängen sowie Seminaren in Bereichen wie Cyber-Kriminalität, Business Management, Data Science, Information Security Management, Datenmanagement und Künstliche Intelligenz. 

Zudem bietet die Akademie incite des Fachverbandes Unternehmensberatung, Buchhaltung und IT verschiedene Kurse und Zertifizierungen im IT-Bereich an. 

Weiterbildungen können auch bei Erwachsenenbildungseinrichtungen wie BFI oder WIFI sowie bei privaten Aus- und Weiterbildungsinstituten absolviert werden, z.B. in den Bereichen Cloud Computing, Qualitätsmanagement und Projektmanagement. 

Darüber hinaus bieten oftmals große Softwareanbieter Weiterbildungen und Einschulungen zu neuen IT-Anwendungen an.

DatenbankadministratorInnen können z.B. zu Gruppen- oder AbteilungsleiterInnen aufsteigen. Zudem bestehen mit entsprechender Qualifizierung Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich der Datenbankentwicklung. 

Eine selbstständige Berufsausübung ist z.B. im Rahmen des freien Gewerbes "Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik" möglich. Ein freies Gewerbe erfordert keinen Befähigungsnachweis, sondern lediglich die Erfüllung der allgemeinen Voraussetzungen zur Anmeldung eines Gewerbes. 

Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Wirtschaftskammer Österreich sowie in der Liste der freien Gewerbe.

Die Ablegung der Ziviltechnikerprüfung ermöglicht eine selbstständige Tätigkeit als ZiviltechnikerIn (IngenieurkonsulentIn). Nähere Informationen zur Ziviltechnikerprüfung finden Sie auf der Website der Kammer der ZiviltechnikerInnen, ArchitektInnen und IngenieurInnen.

Diese Berufe könnten Sie auch interessieren ...

Uber weitere Berufsvorschläge
Weitere Berufe aus dem Bereich "Elektrotechnik, Elektronik, Telekommunikation, IT" anzeigen
Suche
AMS
Suchportal