Start | MaurerIn (auslaufend seit 1.1.2023)

Hinweis

ACHTUNG: Dieser Lehrberuf wurde ab 1. Jänner 2023 durch den Lehrberuf "HochbauerIn" ersetzt, der aber bereits seit 1. Jänner 2020 begonnen werden konnte. Lehrlinge, die am 31. Dezember 2022 im Lehrberuf "MaurerIn" ausgebildet wurden, können bis zum Ende der vereinbarten Lehrzeit weiter nach der MaurerIn-Ausbildungsordnung ausgebildet werden und bis ein Jahr nach Ablauf der vereinbarten Lehrzeit zur MaurerIn-Lehrabschlussprüfung antreten.

Der Lehrberuf "HochbauerIn" dauert 3 Jahre; es wird aber auch eine erweiterte 4-jährige Form mit der Berufsbezeichnung "HochbauspezialistIn" und den beiden Schwerpunkten "Neubau" und "Sanierung" angeboten.

Siehe auch die Lehrberufe HochbauerIn (Lehre), HochbauspezialistIn - Schwerpunkt Neubau (Lehre) und HochbauspezialistIn - Schwerpunkt Sanierung (Lehre).

Tätigkeitsmerkmale

MaurerInnen errichten Bauwerke und Bauwerksteile aus verschiedenen Baumaterialien bzw. Fertigbauteilen im Hoch- und Tiefbau und führen auch Reparatur-, Restaurierungs- und Umbauarbeiten an Bauwerken durch. Zum Hochbau gehören z.B. Wohnhäuser, öffentliche Bauten, Industrie- und Verkehrsbauten. Zum Tiefbau zählen z.B. Brücken und Kraftwerksbauten.

Nach technischen Unterlagen wie Bauzeichnungen, Plänen und Skizzen errichten MaurerInnen Mauerwerke und Gebäude aus unterschiedlichsten Baumaterialien wie Ziegel, Natursteinen, Beton und Stahlbeton. Mit Mischmaschinen stellen sie nötige Baustoffe, zum Beispiel Mörtel, Kunststoffmörtel oder Zement her. Vor allem im Innenausbau verwenden sie Füll-, Isolier- und Dämmstoffe. Zum Verputzen verwenden sie Kellen und kontrollieren ihre Arbeit mit Wasserwaage und Lot. Zu ihren Aufgaben gehören auch Maßnahmen zur Qualitätssicherung sowie die Dokumentation ihrer Arbeiten.

Bei der Errichtung eines Bauwerkes sind neben den MaurerInnen auch andere FacharbeiterInnen des Baugewerbes und der Bauhilfsgewerbe (z.B. SchalungsbauerIn, MalerIn und AnstreicherIn) sowie zahlreiche angelernte ArbeiterInnen und HilfsarbeiterInnen beschäftigt.

In der Baugrube, die entsprechend dem Bauplan meist mit Baggern ausgehoben wird, legen die MaurerInnen das Fundament eines Gebäudes an. Wenn der dafür verwendete Beton ausgehärtet ist, errichten sie die Kellermauer aus Beton oder Betonschalsteinen. Sie sorgen durch Auftragen von Schutzanstrichen an den Außenflächen der Kellermauern für die Feuchtigkeitsisolierung. Über der Kellermauer errichten die MaurerInnen eine Massivdecke aus Fertigteilen oder Beton. Vor dem Herstellen einer Betondecke müssen sie eine Abstützung der Deckenkonstruktion gegen den Kellerboden aufstellen (Pölzung). Dann verlegen sie die Deckenträger und die Deckensteine sowie Bewehrungen (Stahleinlagen, die die Zugfestigkeit der Decke erhöhen). Darüber gießen die MaurerInnen eine Betonschicht (Fertigbeton). Anschließend errichten sie die Geschossmauern (tragende Wände) aus künstlichen oder natürlichen Steinen. Diese werden entweder aus Beton gegossen oder im Montagebau durch Fertigteile aus Holz oder Beton hergestellt, die sie auf der Baustelle montieren. Neben tragenden Wänden errichten sie auch nichttragende Zwischenwände, die sie ebenfalls mauern oder montieren.

Beim Aufstellen von Ziegel- und Betonmauern arbeiten die MaurerInnen nach Bauplänen und Anweisungen von Polieren. Sie richten die Mauersteine mit Schnur, Lot und Wasserwaage aus und verbinden sie mit einer Mörtelschicht. Mörtel ist ein Gemisch aus Sand, Wasser, Zement oder Kalk, das nach einer bestimmten Trockenzeit aushärtet und dadurch das Mauerwerk bindet. Je nach Art des zu bindenden Mauerwerks verwenden die MaurerInnen verschiedene Mörtelarten: Bei Bauteilen, die eine hohe Festigkeit aufweisen sollen, verwenden die MaurerInnen Mörtelmischungen mit besonders hohem Zementanteil. Um das Eindringen und Gefrieren von Wasser im Mauerwerk zu verhindern, setzen die MaurerInnen dem Mörtel Dichtungs- und Gefrierschutzmittel zu. Beim Errichten von Mauern, Decken und Fundamenten beachten die MaurerInnen die Planunterlagen, in denen alle Aussparungen für Türen und Fenster sowie Schlitze und Durchbrüche für Gas-, Wasser- und Stromleitungen angegeben sind. Anschließend verputzen die MaurerInnen die Wände und Decken mit Putzmörtel, wobei sie als Bindemittel des Mörtels vorwiegend Gips, Kalk und Zement verwenden. Sowohl Innen- als auch Außenputzarbeiten führen die MaurerInnen entweder ein- oder mehrlagig mit Putzmaschinen oder durch händisches Auftragen durch. Im Zuge der Ausbauarbeiten verlegen die MaurerInnen auf einer Sandschicht einen Estrichunterboden für den späteren Fußboden. Sie setzen Fenster- und Türstöcke ein und errichten die Stiegen. Weiters betonieren sie Kanal- und Putzschächte und verlegen Kanalrohre.

Neben der Errichtung von Bauwerken gewinnen mit der zunehmenden Tendenz zur Erhaltung und Erneuerung alter Bausubstanzen Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten stark an Bedeutung. Damit werden für MaurerInnen auch Kenntnisse über traditionelle Techniken und Materialien wieder bedeutsam: So werden z.B. Holzdecken und Gewölbe heute kaum mehr hergestellt, im Zuge der Althaussanierung gewinnt die Kenntnis ihrer Herstellung jedoch wieder an Bedeutung. Für Instandsetzungsarbeiten werden auch Fertigkeiten in der Herstellung spezieller Mauerverbände und Putzarten sowie im Ziehen von Gesimsen wieder wichtig.

MaurerInnen errichten Bauwerke und Bauwerksteile aus verschiedenen Baumaterialien bzw. Fertigbauteilen im Hoch- und Tiefbau und führen auch Reparatur-, Restaurierungs- und Umbauarbeiten an Bauwerken durch. Zum Hochbau gehören z.B. Wohnhäuser, öffentliche Bauten, Industrie- und Verkehrsbauten. Zum Tiefbau zählen z.B. Brücken und Kraftwerksbauten.

Nach technischen Unterlagen wie Bauzeichnungen, Plänen und Skizzen errichten MaurerInnen Mauerwerke und Gebäude aus unterschiedlichsten Baumaterialien wie Ziegel, Natursteinen, Beton und Stahlbeton. Mit Mischmaschinen stellen sie nötige Baustoffe, zum Beispiel Mörtel, Kunststoffmörtel oder Zement her. Vor allem im Innenausbau verwenden sie Füll-, Isolier- und Dämmstoffe. Zum Verputzen verwenden sie Kellen und kontrollieren ihre Arbeit mit Wasserwaage und Lot. Zu ihren Aufgaben gehören auch Maßnahmen zur Qualitätssicherung sowie die Dokumentation ihrer Arbeiten.

Bei der Errichtung eines Bauwerkes sind neben den MaurerInnen auch andere FacharbeiterInnen des Baugewerbes und der Bauhilfsgewerbe (z.B. SchalungsbauerIn, MalerIn und AnstreicherIn) sowie zahlreiche angelernte ArbeiterInnen und HilfsarbeiterInnen beschäftigt.

In der Baugrube, die entsprechend dem Bauplan meist mit Baggern ausgehoben wird, legen die MaurerInnen das Fundament eines Gebäudes an. Wenn der dafür verwendete Beton ausgehärtet ist, errichten sie die Kellermauer aus Beton oder Betonschalsteinen. Sie sorgen durch Auftragen von Schutzanstrichen an den Außenflächen der Kellermauern für die Feuchtigkeitsisolierung. Über der Kellermauer errichten die MaurerInnen eine Massivdecke aus Fertigteilen oder Beton. Vor dem Herstellen einer Betondecke müssen sie eine Abstützung der Deckenkonstruktion gegen den Kellerboden aufstellen (Pölzung). Dann verlegen sie die Deckenträger und die Deckensteine sowie Bewehrungen (Stahleinlagen, die die Zugfestigkeit der Decke erhöhen). Darüber gießen die MaurerInnen eine Betonschicht (Fertigbeton). Anschließend errichten si…

Kollektivvertragliche Mindest-Sätze (Brutto *), alle Beträge in Euro
* Brutto = Wert VOR Abzug der Abgaben (Versicherungen, Steuern)

Schwerpunkt Tabelle
MaurerIn (auslaufend seit 1.1.2023)
Kollektivvertrag (Brutto-Einkommen) gültig ab
Baugewerbe und Bauindustrie (berechnete Monats-Richtwerte nach den Stundensätzen des Kollektivvertrags) (Arbeiter)
gültig ab 01.05.2023
01.05.2023
  • gute körperliche Verfassung: Tragen von schweren Materialien
  • physische Ausdauer: Tragen von Materialien, Arbeiten unter Witterungseinflüssen
  • körperliche Wendigkeit: Arbeiten am Gerüst
  • Gleichgewichtsgefühl: Arbeiten am Gerüst
  • Handgeschicklichkeit: händisches Verputzen, Messarbeiten
  • Auge-Hand-Koordination: Verlegen von Fertigbauteilen, Verputzarbeiten
  • Unempfindlichkeit der Haut: Arbeiten mit Zement, Kalk usw.
  • räumliche Vorstellungsfähigkeit: Errichten von Mauern, Umbau- und Sanierungsarbeiten
  • technisches Verständnis: Arbeiten mit Maschinen, z.B. beim Verputzen
  • Fähigkeit zur Zusammenarbeit: Arbeiten in Gruppen
  • Reaktionsfähigkeit: Vermeiden von Unfällen auf Baustellen

Betriebe/Lehrbetriebe:
MaurerInnen sind in Baubetrieben beschäftigt.

Lehrstellensituation:
Die jährliche Gesamtzahl der Lehrlinge im Lehrberuf "MaurerIn" (ab dem Jahr 2020 gemeinsam mit dem parallel-laufenden Nachfolge-Lehrberuf "HochbauerIn") ist in den Jahren 2017-2021 kontinuierlich gestiegen (von rund 2.850 Lehrlingen auf 3.180 Lehrlinge), dann aber wieder ziemlich stark gesunken (zuletzt bis auf knapp 2.750 Lehrlinge). Diese Entwicklung dürfte mit der aktuellen Krise der Bauwirtschaft zusammenhängen (zu wenig Bauaufträge), aber das kann sich rasch wieder ändern. Jedenfalls kann aufgrund des Fachkräftemangels im Baubereich auch weiterhin mit einer relativ stabilen Lehrstellensituation in den Bauberufen gerechnet werden.
Fast ein Viertel der MaurerIn- und HochbauerIn-Lehrlinge erlernt den Beruf in Doppellehre mit einem anderen Bau-Lehrberuf, vor allem mit "BetonbauerIn" (oder "BetonbauspezialistIn"), recht häufig auch mit "Zimmerer/Zimmerin", "TiefbauerIn" oder "BautechnischeR ZeichnerIn", seltener mit "BautechnischeR AssistentIn".

Unterschiede nach Geschlecht:
Dieser Lehrberuf ist ein ausgesprochener "Männerberuf". Der Anteil der weiblichen Lehrlinge beträgt weniger als 1 Prozent (das sind rund 25 bis 35 Lehrlinge).

Berufsaussichten:
In Zukunft nimmt die Bautätigkeit aufgrund der wachsenden Bevölkerung in den Ballungsräumen voraussichtlich zu. Gleichzeitig ist die Zahl der Sanierungs- und Adaptierungsprojekte vorerst rückläufig, da es keine neuen Fördersysteme gibt.

Beschäftigungsaussichten:
Die Nachfrage nach MaurerInnen bleibt in den kommenden Jahren in etwa gleich. Körperliche Belastbarkeit ist eine zentrale Voraussetzung für diesen Beruf und trägt zu guten Beschäftigungsaussichten bei.

Zusatzinformationen:
Die Nachfrage nach MaurerInnen ist stark saisonabhängig: Während in den Wintermonaten, in denen kaum gebaut wird, die Zahl der Arbeitsuchenden relativ hoch ist, herrscht in der warmen Jahreszeit großer Bedarf an Arbeitskräften.

Stellenangebote im "eJob-Room" (Internet-Stellenvermittlung des AMS):

Der folgende Link führt zum Abfrage-Formular des eJob-Room für das Berufsbündel "MaurerIn", dem der Beruf "MaurerIn (auslaufend seit 1.1.2023)" zugeordnet ist. Im Formular können Sie dann noch das Bundesland und den Arbeitsort und andere Kriterien auswählen; nach einem Klick auf "Weiter" erhalten Sie die Stellenangebote.

offene Job-Angebote

offene Lehrstellen

Ergebnisse aus dem Ausbildungskompass:
Lehrlingszahlen Tabelle
MaurerIn (auslaufend seit 1.1.2023) (inkl. Doppellehren)
Anz./Jahr 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023
männlich 3.237 3.022 2.843 2.820 2.936 2.977 2.288 1.575 833 352
weiblich 22 26 19 25 25 30 22 14 9 5
gesamt 3.259 3.048 2.862 2.845 2.961 3.007 2.310 1.589 842 357
Frauenanteil 0,7% 0,9% 0,7% 0,9% 0,8% 1,0% 1,0% 0,9% 1,1% 1,4%
Quelle: WKÖ - Wirtschaftskammer Österreich

Folgende berufsbildende Schulen bieten eine ähnliche Ausbildung wie der Lehrberuf:

 

Fachschule für Bautechnik (mit Betriebspraktikum) (4 Jahre (verkürzte 4. Klasse); Graz, Linz, Mödling, Saalfelden, Villach)

 

Fachschule für Bautechnik und Bauwirtschaft (4 Jahre; Pinkafeld, Wien 3)

 

Fachschule für Bautechnik, Ausbildungszweig Maurer und Zimmerer (4 Jahre; Krems)

 

Höhere Lehranstalt für Bautechnik (5 Jahre);
Ausbildungsschwerpunkte:

 

Eine der wichtigsten Aus- und Weiterbildungseinrichtung für Bauberufe ist die BAU-Akademie der Bauwirtschaft (Baugewerbe, Bauindustrie), die in allen Bundesländern (außer Burgenland) einen sogenannten Lehrbauhof betreibt. Das Weiterbildungsangebot der Lehrbauhöfe umfasst beispielsweise Vorbereitungskurse auf die Lehrabschlussprüfung in Bauberufen, Fachkurse zu bestimmten Bauthemen (Bautechnik, Bauvermessung, Baumaschinen, Arbeitssicherheit, Althaussanierung/Energieausweis, Schalungsbau, Trockenausbau usw.), Kranführer- und Staplerkurse, Ausbildungen für Führungspositionen (VorarbeiterIn, PolierIn), BauleiterIn-Lehrgänge, Vorbereitungskurse zur Baumeisterprüfung und vieles mehr. Adressen und weitere Informationen gibt es im Internet unter www.bauakademie.at.

 

Weiterbildungskurse für Bauberufe werden auch vom Berufsförderungsinstitut (BFI) und vom Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) durchgeführt. Von besonderer Bedeutung sind Kurse über Innenausbau, Althaussanierung und Bautechnologie. Das WIFI führt Vorbereitungskurse für die Baumeister-Befähigungsprüfung durch. Im Ausbildungszentrum Bundesdenkmalamt Kartause Mauerbach/NÖ finden Kurse über traditionelle Handwerkstechniken statt

 

Weiterführende Bildungsmöglichkeiten zur Erreichung höherer Bildungsabschlüsse bzw. zur Höherqualifizierung für AbsolventInnen dieses Lehrberufs:

 

Werkmeisterschule für Berufstätige für Bauwesen (3 Semester) (3 Semester; Guntramsdorf, Hohenems, Innsbruck, Klagenfurt, Langenlois, Salzburg, Steyregg, Übelbach)

 

Werkmeisterschule für Berufstätige für Bauwesen (4 Semester) (4 Semester; Gmünd, Oberwart, St. Pölten, Weiz, Wien 4, Wien 18, Wien 22)

 

Bauhandwerkerschule für Maurer (3 Jahre (Wintersemester); Graz, Innsbruck, Linz, Rankweil, Salzburg, Villach, Wien 3)

 

Kolleg/Aufbaulehrgang für Bautechnik - Umwelttechnik (4 Semester);
Schulautonome Vertiefungen:

  • Landschafts-, Verkehrs- und Infrastrukturplanung (Mödling)
  • Wasserbau-, Energie- und Entsorgungstechnik (Mödling)

 

Kolleg/Aufbaulehrgang für Bautechnik (4 Semester);
Ausbildungszweige:

  • Hochbau (Graz, Mödling)
  • Revitalisierung und Stadterneuerung, Schulautonome Vertiefung Sanierungstechnik (Krems)
  • Tiefbau (Graz, Wien 3)

 

Kolleg/Aufbaulehrgang für Berufstätige für Bautechnik, Ausbildungsschwerpunkt Hochbau (6 Semester; Linz)

 

ACHTUNG: LehrabsolventInnen werden zu Kollegs/Aufbaulehrgängen  nur mit Aufnahmeprüfung oder Vorbereitungslehrgang zugelassen!

 

 

Höhere Lehranstalt (einschl. Kolleg) für Berufstätige für Bautechnik (HTL: 8 Semester, Kolleg: 6 Semester);
Ausbildungsschwerpunkte:

 

Höhere Lehranstalt für Berufstätige für Bautechnik, Ausbildungsschwerpunkt Hochbau (8 Semester; Salzburg, Villach)

 

Aufstiegsmöglichkeiten:

MaurerInnen können zu VorarbeiterInnen, PartieführerInnen, WerkmeisterInnen, PolierInnen, BauleiterInnen und BaumeisterInnen aufsteigen.

Selbstständige Berufsausübung:

Die Möglichkeit einer selbstständigen Berufsausübung (als GewerbeinhaberIn, PächterIn oder GeschäftsführerIn) besteht für MaurerInnen in folgenden reglementierten Gewerben (Befähigungsnachweis erforderlich):

  • BodenlegerIn (Handwerk)
  • StuckateurInnen und TrockenausbauerInnen (Handwerk)
  • Wärme-, Kälte-, Schall- und BranddämmerIn (Handwerk)
  • BaumeisterIn, BrunnenmeisterIn

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